Natur- und Familienbänkli
Biodiversität entlang dem Altbach.
Entlang des Altbachs soll mit dem Gesamtprojekt der VBG der Velo- und Fussweg vom Flughafen Zürich bis in den Steinacker ausgebaut werden. Zukünftig wirst du mit deinem Velo ungestört auf der Veloroute zur Arbeit fahren oder mit deiner Familie einen gemütlichen Spaziergang entlang des Altbachs unternehmen können. Dank separatem Fuss- und Veloweg kann die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht werden. Zusammen mit der Glattalbahn-Verlängerung leistet die Veloroute einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Verkehrsherausforderungen in Kloten.
Nicht nur die VBG hat Grosses vor. Auch Implenia möchte mit der Umzonung des Quartiers qualitativ hochwertigen Wohnraum sowie naturnahe Erholungsräume schaffen und den Steinacker gemeinsam mit weiteren Grundeigentümern sowie der Stadt Kloten aufwerten. Der Steinacker von morgen ist ein Quartier, in dem Industrie, Gewerbe, Wohnen und Freizeit miteinander harmonieren und voneinander profitieren.
Die zwei Bänkli stehen symbolisch für die Weiterentwicklung dieses Gebiets. Biodiversität sowie die Bedürfnisse der zukünftig vielseitigen Bewohnerschaft stehen im Mittelpunkt der Entwicklung. Ergänzend zum bestehenden Altbach entsteht mit der Renaturierung des Bedenseebachs neuer Lebensraum für Tier und Mensch. Der Steinacker verändert sich. Für dich. Unter www.dein-steinacker.ch kannst du uns deine Präferenzen mitteilen und Teil dieser Transformation werden. In der Zwischenzeit freuen wir uns, wenn dir unsere Bänkli Gelegenheit für eine kurze Verschnaufpause bieten.
Dankeschön
Die Bänkli wurden von unserer Lernenden (Zimmerin) Sonja Glauser von Implenia Holzbau aus Schweizer Fichtenholz erstellt. Gemeinsam mit weiteren kaufmännischen Lernenden aus dem 1. Lehrjahr wurden die Bänkli gestaltet und bemalt, sodass jede Bank eine eigene Geschichte erzählt. Vielen Dank an die Lernenden von Implenia für ihren Einsatz für das Steinacker-Quartier.
Sutter sagt: Ich bin nicht sicher, ob dieser Stadtteil wirklich gebaut wird. Zuerst muss einmal die Glattalbahn von der Bevölkerung akzeptiert werden.